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  Deutscher Meista
 
JA, JAA, JAAA! Diese Eisbären sind der helle Wahnsinn. Die Berliner schlagen in Finale die Grizzlies aus Wolfsburg zum dritten Mal in Folge. Zum Schluss gab’s einen irren 5:4-Sieg (1:2, 2:0, 2:2). Ganz Berlin bejubelt die 5. Deutsche Meisterschaft des EHC nach 2005, 2006, 2008 und 2009.

Oldie Stefan Ustorf: „Ein unglaubliches Gefühl. Jetzt werden wir feiern und ich werde meine Frau küssen, die auch hier ist. Falls ich mich rasiere, kriege ich vielleicht einen zurück.“

Die Playoff-Bärte können jetzt ab, die Eisbären sind Spitze! Und direkt nach der Schluss-Sirene spielen sich unglaubliche Szenen ab. Felski knutscht Ustorf, ruft: „Unglaublich, dieser alte Mann!“ Ustorf, der in den Playoff sensationelle 18 Scorerpunkte holte, kontert: „Der ist der gleiche Jahrgang und soll mal aufpassen, wen er alten Mann nennt.“ Aber da war Meistertrainer Don Jackson schon klatschnaß. Die jubelnden Stars verpassten ihm Sektduschen.

Nach dem Sieg gibt er einen Liebeserklärung für seine Eisbären ab: „Dieser Klub ist sehr gut organisiert, es macht Spaß. Hoffentlich geht es weiter.“ Bisher gab es noch keine Vertragverlängerung für den Ami. Doch das könnte sich jetzt ändern. Jackson: „Das wird sich im Sommer entscheiden.“ Derweil feiern die EHC-Stars überschwänglich mit ihren Fans. 500 Berliner wahren mit. Zum Schluss die meistern halbnackt. Ustorf: „Diese Fans sind unglaublich, sie haben uns immer unterstützt und ihnen gehört auch der Titel.“

Ein Sieg in einem Hitchcock-Krimi. Nach sechs Minuten übernehmen die Wolfsburger das Kommando. Dann schlägt der Ami John Laliberte zu, macht gegen zwei Berliner das 0:1 (9.). Doch die Eisbären nur kurz geschockt. TY Mulock schießt, der neue Keeper Daniar Dshunussow (der Ex-Eisbär kam für Jochen Reimer) wehrt ab, doch Stefan Ustorf ist zu Stelle – 1:1 (10.). In Unterzahl kassieren die Eisbären das 1:2, wieder durch Laliberte (12.)

Im 2.Drittel drehen die Bären auf, sind viel aggressiver: Tyson Mulock gleicht aus (23.). jetzt geht’s hin und her. Dann müssen Fischer und Magowan auf die Bank, die Eisbären in 5 zu 3-Überzahl. Mit Erfolg!

Busch nimmt einen abgefälschten Schuss volley aus der Luft – 3:2!

Das Schlussdrittel ist nichts für schwache Nerven! Nach nur 46 Sekunden trifft Tylor Haskins zum 3:3. Alles wieder offen! Die Eisbären legen nach. Fischer verliert die Scheibe an Derrick Walser. Der überragende kanadische Verteidiger trifft in Unterzahl (Richie Regehr/Beinstellen) zum 4:3 (43.). Aber die Grizzlies sind noch nicht geschlagen! Kai Hospelt zieht ab – 4:4 (45.). Das Match auf Messers Schneide. Vier Minuten vor Schluss Überzahl für den EHC. Die Eisbären nutzen ihre große Chance. Constantin Braun triff – und lässt ganz Berlin jubeln.

und hier das entscheidene Spiel zum Nochmal-Genießen !!!!

21:55: Aus! Vorbei! Die Eisbären sind Deutscher Meister!!!!!!

21:54: Wolfsburg nimmt den Torwart raus. Halbe Minute noch!

21:53: Riesenchance zum Ausgleich für die Grizzlies. Das war ganz knapp.

21:49: Tooooor! 5:4! Braun bringt Berlin in Führung. Ist das schon der Titel?

21:44: Noch fünf Minuten! Norm Milley muss wegen Beinstellens raus. Christensen war aber auch geschickt gefallen.

21:42: Hördler muss raus. 5:3-Situation für die Grizzlies. Regehr noch 19 Sekunden auf der Strafbank.

21:41: Ulmer zieht ab. Zepp pariert. Glück für die Eisbären.

21:39: Riesen-Aufreger! Der Puck zappelt im Netz der Berliner. Der Schiri hat den Schuss mit dem Schlittschuh ins Tor der Eisbären abgefälscht. Die Regel besagt: Kein Treffer! Völlig irre Aktion!

21:38: Regehr muss raus. Jetzt kann Wolfsburg sein Powerplay aufziehen.

21:35: Noch acht Minuten... Der nächste Treffer entscheidet wohl dieses packende und völlig offene Duell...

21:32: Zepp rettet mit Reflex gegen einen Schuss, den Ulmer 2 Meter vor seinem Kasten abfälscht.

21:31: Strafzeit gegen beide Teams: Busch und Sloan hat es nach einer Rangelei erwischt. Noch 11 Minuten!

21:24: Wieder Ausgleich! 4:4 durch Kai Hospelt, der aus spitzem Winkel trifft. Die Halle ist wieder voll da.

21:20: Wahnsinn! Die Eisbären mit einem Tor in Unterzahl. 4:3! Derrick Walser klaut den Puck, läuft allein auf den Keeper zu, im zweiten Versuch ist die Scheibe drin. Noch17 Minuten bis zum Titel!

21:19: Wolfsburg in Überzahl. Tumultartige Szenen vor dem Kasten der Eisbären.

21:15: Tor für Wolfsburg! 3:3. Tyler Haskins macht's (41.)

21:14: Das letzte Drittel läuft. Ist es auch das letzte in den Finals? Aus Eisbären-Sicht ist dies zu wünschen.

21:12: Auch das zeigt die Dominanz der Berliner: 16-7 Schüsse zu Gunsten der Eisbären. Der vermeintlich clevere Schachzug von Wolfsburg-Coach Gross, erstmals Dschunussow in den Kasten zu stellen, hat sich bisher nicht ausgezahlt. Der Ex-Eisbär eher mit einem durchschnittlichen Spiel

21:09: Die Maus aus der Kabine berichtet: "Good job, guys. Keep on working, stay away from the penalty-box." So die Ansprache von Jackson vor den letzten(?) 20 Minuten.

21:06: Allgemein lange Gesichter unter den Grizzly-Fans. Der Glaube scheint zu fehlen, nach bisher 10 Niederlagen in Folge gegen die Berliner, dieses Spiel noch drehen zu können. Aus den Lautsprechern dröhnt passend Bruce Springsteen "Born to run"...

20:59: Der Mittelabschnitt ist zu Ende. Die Eisbären führen 3:2. Die Berliner trennen noch 20 Minuten vom Meistertitel. Deutliche Steigerung der Eisbären, speziell im Powerplay. Wichtig auch das gute Penaltykilling bei der letzten Strafe vor Drittelende.

20:56: Mads Christensen muss zwei Minuten auf die Strafbank. Die Berliner die letzten zwei Minuten des Mittelabschnitts in Unterzahl.

20:53: Hördler rettet auf der Linie, danach Tumulte im Torraum. Abgepfiffen, dann landet der Puck erst im Eisbären-Tor. Der Treffer zählt natürlich nicht.

20:49: Christensen-Break in Unterzahl. Dschunussow rettet. Noch 5 Minuten im zweiten Drittel.

20:48: Sven Felski muss für die Eisbären zwei Minuten absitzen.

20:46: Wolfsburg ist wieder komplett.

20:42: Tooor! Florian Busch macht das 3:2 für die Eisbären, nimmt den Ball nach einem Abpraller aus der Luft. Ein kurioses Tor! Nach kurzer Diskussion geben die Schiris den Treffer. Pfeifkonzert der Grizzly-Fans.

20:41: Und auch Fischer muss auf die Bank. Jetzt geht es 5:3!

20:40: Zwei Minuten für Magowan. Chance für die Berliner! Ob sie diesmal das Powerplay besser aufziehen können?

20:34: Riesenchance für Walser. Er bringt den Puck aber alleinstehend vor Dshunussow nicht im Kasten unter.

20:28: Tooor für die Eisbären! Mulock besorgt den Ausgleich. Traumpass von Friesen in den Lauf des startenden Tyson Mulock, platzierter Schuss von halbrechts, drin der Fisch!

20:26: Gute Chance durch Rankel, der nach Christensen-Pass aus dem Slot zum Schlenzer kommt.

20:24: Das zweite Drittel läuft. Die Statistik lügt nicht: 10 zu 6 Schüsse zu Gunsten der Gastgeber nach dem 1. Drittel. Übrigens wieder knapp 1000 Eisbären-Fans unter den 4500 Zuschauern. Rob Zepp im 2. Drittel vor den eigenen Fans.

20:08: Das erste Drittel ist beendet. Wolfsburg führt 2:1. Wolfsburg führt nicht unverdient 2:1, weil die Eisbären zu weit weg vom Gegner sind und sie ihre Powerplay-Chancen nicht nutzen. Ganz anders dagegen die Gastgeber.

20:04: Laliberte macht seinen zweiten Treffer. Erster Treffer in Überzahl (19. Min.). Das ging viel zu einfach. Laliberte wird der Puck von Ulmer an der Blauen in den Lauf gespielt. Und der Wolfsburger steht blank vor Zepp. Über die Stockhand in den Winkel gelupft.

20:02: Jens Baxmann muss wegen eines Stockchecks für Berlin auf die Strafbank.

20:00: Auch die Grizzlies überstehen das Spiel in Unterzahl ohne Gegentreffer. Noch drei Minuten im ersten Drittel! Der erste Wolfsburger Bierbecher fliegt aufs Eis ...

19:58: Jetzt muss Alavaara bei Wolfsburg raus. Check an der Bande! Die Chance für die Eisbären!

19:57: Powerplay-Zeit abgelaufen. Die Berliner sind wieder komplett.

19:54: Strafzeit für Berlin. Alex Weiß soll gehalten haben. Die Eisbären jetzt zwei Minuten in Unterzahl.

19:50: Toooor! Ausgleich für Berlin durch Stefan Ustorf, der einen Dshunussow-Abpraller (TJ Mulock hatte geschossen) überlegt aus zwei Metern ins Tor schiebt.

19:48: John Laliberte bringt Wolfsburg nach neun Minuten aus kurzer Distanz in Führung. Die Niedersachsen legen nach, drängen jetzt auf das Tor der Eisbären.

19:46: Acht Minuten im ersten Drittel gespielt. Die Wolfsburger spielen bisher sehr vorsichtig.

19:43: Nach sechs Minuten hat Wolfsburg das erste Spiel in Unterzahl unbeschadet überstanden. Kein überzeugendes Powerplay der Berliner.

19:40: Harter Check von Sloan gegen Rankel. Das gibt zwei Minuten für den Wolfsburger. Zufall? Das hat Sloan auch schon im ersten Finale gegen Busch gemacht...

19:35: Das erste Drittel läuft. Die Starting Six der Eisbären ohne Überraschung: Zepp - Hördler, Walser - Ustorf, Rankel, TJ Mulock.




 
 
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